Bei Rauchern liegen die Erfolgsraten einer Implantatbehandlung niedriger als bei Nichtrauchern. Dies bestätigt erneut eine aktuelle Veröffentlichung, bei der schwedische Wissenschaftler mehr als 100 klinische Studien einer erneuten Analyse unterzogen. Bei diesen Studien hatten Forscher die Behandlungsergebnisse von mehr als 19.000 Rauchern und 60.000 Nichtrauchern untersucht. Wie die Wissenschaftler in einer Fachzeitschrift berichten, betrug bei Nichtrauchern die Verlustrate 3,1 Prozent und bei Rauchern 6,3 Prozent.
Rauchen beeinträchtigt den Erfolg einer Implantattherapie
13.05.2015
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