Wer bis ins hohe Alter möglichst viele seiner eigenen Zähne behalten möchte, wird nicht umhin kommen, seine Zähne entsprechend gut zu pflegen und auch regelmäßig prüfen zu lassen, ob sich erste ungünstige Entwicklungen zeigen: Viele kann man stoppen oder sogar reparieren, wenn man sie früh genug entdeckt. Es spricht daher eigentlich alles dafür, regelmäßig zu Zahnvorsorge-Untersuchungen zu gehen. Wie eine neue Untersuchung der BARMER Krankenkasse zeigt, nimmt diese Angebote aber nur ein Teil der Bevölkerung auch an. Die Studie ergab, dass rund jeder Zweite zur Zahnvorsorge geht, in den neuen Bundesländern wurden diese Angebote dabei etwas mehr, in den alten Bundesländern etwas weniger angenommen. Es zeigten sich auch Unterschiede bei den Geschlechtern: Mehr Frauen als Männer lassen sich vorsorglich ihr Zähne untersuchen. Insbesondere die Männer unter 50 erwiesen sich als „Vorsorge-Muffel".
Zahnvorsorge: Noch immer zu geringes Interesse

29.07.2014
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