Zahnimplantate und Osteoporose

Zahnimplantate und Osteoporose

Nach den Wechseljahren steigt bei Frauen das Risiko für eine Osteoporose. Jenseits des 75. Lebensjahres ist fast jede zweite Frau betroffen. „Dennoch sind Zahnimplantate möglich", betonen Experten der Deutschen Gesellschaft für Implantologie. Nötig ist allerdings, die Operationstechnik entsprechend zu wählen. Ebenso müssen längere Einheilzeiten eingeplant werden. Selbst wenn die Osteoporose mit bestimmten Bisphosphonaten behandelt wird, sind die Erfolgsraten von Implantationen hoch, wenn der Eingriff von Spezialisten durchgeführt wird. Quellen: Demografie, Morbidität, Technik – DZW OI 2/1

23.09.2014

Warum das Ziehen aller Zähne nicht die beste Lösung ist

Warum das Ziehen aller Zähne nicht die beste Lösung ist

Die Entscheidung, alle Zähne ziehen zu lassen und eine Prothese zu nutzen, wird von vielen als eine mögliche Lösung für umfangreiche Zahnprobleme betrachtet. Die Wahrheit ist jedoch, dass das Ziehen…

Orales Mikrobiom: Wie Bakterien im Mund der Gesundheit helfen

Orales Mikrobiom: Wie Bakterien im Mund der Gesundheit helfen

Bakterien, Viren und Pilze bekommen vor allem dann menschliche Aufmerksamkeit, wenn sie zur Gefahr werden. Doch viele sind Teil von uns und arbeiten sozusagen als Fachkräfte in unseren Organen. Je…

Langlebigkeit von Zahnimplantaten: Eine wissenschaftliche Studie belegt Haltbarkeit

Langlebigkeit von Zahnimplantaten: Eine wissenschaftliche Studie belegt Haltbarkeit

Zahnimplantate haben in den letzten Jahren aufgrund ihrer Langlebigkeit, Ästhetik und Funktionalität an Beliebtheit gewonnen. Eine aktuelle wissenschaftliche Studie untermauert nun die Vorteile von…