Ein gesunder Mensch produziert täglich zwischen einem halben und einem Liter Speichel. Viele Medikamente – beispielsweise Mittel gegen Asthma, Allergien, Bluthochdruck oder Psychopharmaka beeinträchtigen die Speichelproduktion. Auch bei der Zuckerkrankheit (Diabetes), chronischer Nierenschwäche und rheumatischen Erkrankungen kann es zur Mundtrockenheit kommen. Experten sprechen von dann von einer Xerostomie. Viel trinken – etwa zwei Flaschen Mineralwasser verteilt über den Tag – kann die Beschwerden lindern. Hilfreich ist auch das Kauen zuckerfreier Kaugummis. Es regt die Speichelproduktion ebenso an wie das Lutschen zuckerfreier Bonbons. Wenn dies nicht ausreicht, stehen Medikamente zur Verfügung, welche die Speichelproduktion stimulieren. Ebenso ist es möglich, das Defizit durch künstlichen Speichel auszugleichen.
Was gegen Mundtrockenheit hilft

12.03.2014
Entzündungshemmer aus dem Küchenregal
In diesem Artikel möchten wir Ihnen einige entzündungshemmende Hausmittel vorstellen, die Sie ganz einfach in Ihren täglichen Speiseplan integrieren können. Dabei möchten wir betonen, dass diese…
Wie lange halten Zahnimplantate?
Wenn Patienten eine Zahnersatzversorgung mit implantatgetragenen Kronen in Erwägung ziehen, ist es verständlich, dass sie sich auch Gedanken darüber machen, wie lange diese Lösung halten wird. Leider…
Teledentistry: Die Zukunft der Zahnmedizin
Die Zahnmedizin hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Transformation durchlaufen. Eine der bemerkenswertesten Entwicklungen ist die Teledentistry (TD), die sich als eine effektive Methode zur…