Über sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Osteoporose („Knochenschwund“), besonders betroffen sind Frauen nach den Wechseljahren, berichtete Anfang 2014 die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie/DGE. Eine Forschergruppe der Universität Wien untersuchte, ob solche Frauen vielleicht öfter eine Periimplantitis (eine Entzündung des Gewebes um das Implantat) entwickeln als gesunde gleichaltrige Frauen – mit dem Risiko, das Implantat ganz zu verlieren. Untersucht wurden über 200 Frauen, die insgesamt fast 1000 Implantate erhalten hatten. Ausgeschlossen wurden dabei weitere Risiken für eine Periimplantitis und Implantatverlust wie beispielsweise Rauchen und Vorerkrankungen. Anders als anfangs gedacht, hat die Studie einen Zusammenhang von Osteoporose und Periimplantitis bei postmenopausalen Frauen aber nicht bestätigt.
Osteoporose: Zusammenhang mit Periimplantitis?

14.04.2014
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