Wenn Zähne im Kiefer verschoben werden sollen, dann nutzen Kieferorthopäden Apparaturen, die einen genau ausgerechneten Druck auf den Zahn ausüben und ihn damit von einer bestehenden Stelle an eine neue schieben. Dabei wird das Gewebe, das auf dem Weg des Zahnes zu seinem Ziel liegt, belastet und zerstört – so entsteht der notwendige Platz zum Wandern. Hinter dem Zahn bildet sich dafür neues frisches Gewebe, sowohl junger Kieferknochen als auch neues Zahnfleich. Wie der Berufsverband der Kieferorthopäden in einem Beitrag für eine Patientenzeitschrift vor einigen Wochen darstellte, erklärt das den leichten Schmerz, den Kinder anfangs nach dem Einsetzen eines neuen Drahtes in die Halterungen (Brackets) spüren: Er wird „eingespannt" und sorgt mit Krafteinwirkung dafür, dass die Zähne wandern. Dabei werden auch Nervenbahnen gestresst, die entsprechend Schmerzen signalisieren.
Kieferorthopädie: Behandlung mit Druck

17.12.2015
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