Ein gesundes Frühstück dient nicht nur der Gesundheit generell, sondern kann in Verbindung mit einer guten Mundhygiene schlechten Atem verhindern. Dieses Fazit lässt sich aus einer Teenager-Studie mit mehr als 600 Schülern in Japan ziehen.
Bei der Untersuchung litt jeder vierte Jugendliche an Mundgeruch, mehr als die Hälfte gab an, sich ihres schlechten Atems bewusst zu sein. Wie die japanischen Wissenschaftler in einer Fachzeitschrift berichten, entpuppte sich der Verzicht auf ein Frühstück als ein Risikofaktor für Mundgeruch. Das Risiko war bei jenen Jugendlichen, die ohne Frühstück aus dem Haus gingen, um den Faktor 1,7 erhöht. Der Verzicht auf eine Zungenreinigung erhöhte das Risiko gleichermaßen.