Die Stiftung Warentest nahm unlängst elektrische Kinderzahnbürsten unter die Lupe. Diese sind an die Bedürfnisse des Nachwuchses angepasst. Die Bürstenköpfe sind kleiner und rotieren langsamer, die Borsten sind weicher und der Griff der Zahnbürste ist an die Kinderhand angepasst.
Und die Technik kann Kinder zum Putzen zusätzlich motivieren. „Die Altersempfehlungen der Hersteller sind in der Regel sinnvoll", urteilt die Stiftung. Kindergartenkinder kommen mit großen Bürstenköpfen mitunter nicht klar und empfinden intensivere Schwingungen als unangenehm. Daher seien auch Produkte für Erwachsene für jüngere Kinder meist keine Alternative, rät die Stiftung. Schulkinder hingegen könnten ruhig auch Geräte nutzen, die für Kinder ab drei Jahren empfohlen werden.