Aus Anlass des 20. Geburtstags der wissenschaftlichen Deutschen Gesellschaft für Implantologie/DGI wurde der Präsident der Gesellschaft, Dr. Gerhard Iglhaut, seitens eines Fachjournals befragt, welche Zukunftsthemen die implantologisch tätigen Zahnärztinnen und Zahnärzte in Wissenschaft und Praxis in den nächsten Jahren besonders in den Blickpunkt nehmen. Dabei ergaben sich vier Punkte. Punkt eins betrifft die neuen digitalen Möglichkeiten im Bereich der Diagnostik, der Implantat-Planung und der Zusammenarbeit mit dem zahntechnischen Labor für den computerberechneten maßgeschneiderten Zahnersatz. Der zweite Punkt sprach die Notwendigkeit weiterer Erkenntnisse zum sinnvollen Einsatz kurzer Implantate an. Sie sind eine interessante Bereicherung der Behandlungsmöglichkeiten – aber nur bei speziellen Voraussetzungen hilfreich. Ein dritter wichtiger Punkt ist die Vorbeugung von Infektionen im Implantatbereich und die weitere Optimierung der Behandlungsmöglichkeiten, wenn eine Infektion aufgetreten sein sollte. Nicht zuletzt ein wichtiges Thema auch für Patienten: Wie viele Implantate sind erforderlich, um einem unter Zahnlosigkeit leidenden Patienten zu einem festsitzenden Zahnersatz zu verhelfen? Was passiert, wenn zu wenig Implantate gesetzt werden? Die DGI greift diese Themen auf und bringt in Zusammenarbeit mit der Wissenschaft die Zahnärzte in den Praxen auf den aktuellen Stand.

Implantologie: Vier große Zukunftsthemen
24.07.2014
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Zahnarztpraxis Dr. Nowak, Berlin
Dr. med. dent. Marcus Nowak
Master of Science (MSc) Implantologie und Orale Chirurgie
Dr. med. dent. Kalvin Nowak
Dr. med. dent. Ole Nowak
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