Ein gesunder Mensch produziert täglich zwischen einem halben und einem Liter Speichel. Viele Medikamente – beispielsweise Mittel gegen Asthma, Allergien, Bluthochdruck oder Psychopharmaka beeinträchtigen die Speichelproduktion. Auch bei der Zuckerkrankheit (Diabetes), chronischer Nierenschwäche und rheumatischen Erkrankungen kann es zur Mundtrockenheit kommen. Experten sprechen von dann von einer Xerostomie. Viel trinken – etwa zwei Flaschen Mineralwasser verteilt über den Tag – kann die Beschwerden lindern. Hilfreich ist auch das Kauen zuckerfreier Kaugummis. Es regt die Speichelproduktion ebenso an wie das Lutschen zuckerfreier Bonbons. Wenn dies nicht ausreicht, stehen Medikamente zur Verfügung, welche die Speichelproduktion stimulieren. Ebenso ist es möglich, das Defizit durch künstlichen Speichel auszugleichen.

Was gegen Mundtrockenheit hilft
12.03.2014
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Zahnarztpraxis Dr. Nowak, Berlin
Dr. med. dent. Marcus Nowak
Master of Science (MSc) Implantologie und Orale Chirurgie
Dr. med. dent. Kalvin Nowak
Dr. med. dent. Ole Nowak
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