Die Implantation künstlicher Zahnwurzeln ist in den letzten Jahren schonender geworden. Neue diagnostische und therapeutische Konzepte ermöglichen darüber hinaus auch sehr komplexe Eingriffe. „Doch was die Einheilzeit eines Implantats betrifft, gilt der Satz: Die Biologie kann man nicht austricksen“, erklärt DGI-Pressesprecher Prof. Dr. Germán Gómez-Román von der Universität Tübingen. Zwar warten die Experten nach einem Zahnverlust heute mit der Implantation nicht mehr so lange wie früher – unter günstigen Umständen ist sogar eine Sofortimplantation unmittelbar nach der Zahnextraktion möglich und sinnvoll. Zumeist erfolgt die Implantation jedoch einige Wochen nach der Extraktion, sobald die Wunde verheilt ist. „Auch wenn Du am Gras ziehst, es wächst dadurch nicht schneller“, zitiert Professor Gómez-Román ein chinesisches Sprichwort, Dieses gebe, die beste Antwort auf eine häufige Frage von Patienten, ob sich die Behandlungszeiten bei einer Implantattherapie verkürzen lassen.
Zahnimplantate: Eingriffe werden schonender

03.02.2014
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