Jugendliche, die unter Störungen und Schmerzen im Kiefergelenk leiden (Temporomandibuläre Dysfunktionen, TMD) klagen häufiger über starke Kopfschmerzen als Jugendliche, die keine Probleme mit dem Kiefergelenk haben. Auch Beschwerden im Nacken und Rücken treten bei diesen jungen Patienten häufiger auf. Dies belegt eine Untersuchung schwedischer Wissenschaftler. Wie die Forscher in einer Fachzeitschrift berichten, gehen die Kopfschmerzen häufig den Beschwerden im Kiefergelenk voraus. Die Dysfunktionen des Kiefergelenks sind schwierig zu diagnostizieren und zu behandeln. Hilfreich sind beispielsweise Okklusionsschienen, Physiotherapie sowie Akupunktur. Auch Biofeedback kann die Beschwerden lindern.
Kopf- und Kiefergelenkschmerz bei Jugendlichen oft kombiniert

18.11.2013
Entzündungshemmer aus dem Küchenregal
In diesem Artikel möchten wir Ihnen einige entzündungshemmende Hausmittel vorstellen, die Sie ganz einfach in Ihren täglichen Speiseplan integrieren können. Dabei möchten wir betonen, dass diese…
Langlebigkeit von Zahnimplantaten: Eine wissenschaftliche Studie belegt Haltbarkeit
Zahnimplantate haben in den letzten Jahren aufgrund ihrer Langlebigkeit, Ästhetik und Funktionalität an Beliebtheit gewonnen. Eine aktuelle wissenschaftliche Studie untermauert nun die Vorteile von…
Wie lange halten Zahnimplantate?
Wenn Patienten eine Zahnersatzversorgung mit implantatgetragenen Kronen in Erwägung ziehen, ist es verständlich, dass sie sich auch Gedanken darüber machen, wie lange diese Lösung halten wird. Leider…