Der Trend in der Implantologie geht eindeutig zu minimal-invasiven Eingriffen, welche die Patienten weniger belasten. Möglich wird dies durch die computergestützte Implantologie: Der Zahnarzt plant dabei den Eingriff am Computer und setzt ihn dann mit sogenannten Bohrschablonen um. Dadurch muss das Zahnfleisch nicht mit dem Skalpell eröffnet werden, sondern der Zahnarzt bohrt ein sehr dünnes Loch für das Implantat mit Hilfe der Bohrschablone. Durch solche weniger belastenden Eingriffe, lassen sich Schwellungen nach der Operation weitestgehend vermeiden.

Computergestützte Implantologie erlaubt schonendere Eingriffe
02.10.2014
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